Des Menschen bester Freund zeigt bisweilen ein breites Spektrum an Verhaltensmustern, die weit über das allgemein bekannte Schwanzwedeln, oder Bellen und Knurren hinausgeht. Hunde teilen sich mitunter sehr subtil mit. Das reicht von Lautsprache bis zur Körpersprache. Als Mensch muß man da schon sehr genau hingucken und es kommt oft zu Missverständnissen. Besonders bei Menschen, die keine Hundefreunde sind oder sogar Angst vor unseren pelzigen Lebensgefährten haben, mit denen es sich nicht immer vermeiden läßt, anderen Menschen oder Tieren zu begegnen. Hat man irgendwann die Sprache seines Hundes verstanden, kann man nicht automatisch davon ausgehen, daß andere den Hund auch richtig verstehen. Man muß also öfter mal eingreifen und übersetzen, sollte es zu unvorhergesehenen Begegnungen kommen. Hinzu kommt, daß auch Hunde untereinander nicht immer dieselbe Sprache sprechen. Es kommt immer darauf an, wie sie aufgewachsen sind und ob und wie sie sozialisiert wurden.